Mimi Rutherfurt und die Fälle...(13) - 3 CD
Mimi Rutherfurt: Ingrid Stein
Der Patient aus Nr. 5
Ein falscher Tritt, und schon liegt man mit gebrochenem Knöchel im Krankenhaus. Doch unter der fachkundigen Pflege von Ärzten und Schwestern sollten der Knochen schnell geheilt und die Episode vergessen sein. Was aber tut man, wenn im Zimmer nebenan merkwürdige Dinge vor sich gehen, die so gar nicht in den eher langweiligen Krankenhausalltag hineinpassen? Und die mitunter lebensgefährlich sein können...? Mimi Rutherfurt weiß die Antwort...
Mimi Rutherfurt - Ingrid Stein
Dr. Mooney - Thomas Karallus
Jill Novak - Sabine Gutberlet
Sr. Carol (Schwester Carol) - Dagmar Dempe
Colin Lightbody - Marco Sand
Lester Perlman - Gerhard Acktun
Textprobe:
„Jetzt mal mit den Zehen wackeln! Nein. Mit dem anderen Fuß natürlich. Ach so. Ja. Das sieht gut aus. Der Gips sitzt nicht zu fest?“ „Sagen wir mal so ich habe mich mit dem Ding arrangiert.“ „Ausgezeichnet. Dann machen wir Ende der Woche noch mal eine Röntgenaufnahme von dem Bruch und vielleicht können wir Sie dann nach dem Wochenende entlassen samt Ihrer alten Knochen.“ „Sehr charmant, Dr. Mooney. Wie immer.“ „Sie hatten wirklich Glück, dass sich die Fraktur bei dem Sturz nicht verschoben hat. So was ist selten.“ „Ebenso wie die Höflichkeit junger Mediziner.“ „Wir verstehen uns, Miss Rutherfurt. Das haben wir von der ersten Sekunde an als ich Sie mit diesem Ding in der Hand in meinem Behandlungsraum hab liegen sehen.“ „Sie hätten Ihr Gesicht sehen sollen zum tot lachen.“ „Und das zahle ich Ihnen während Ihres Aufenthaltes nach und nach heim. Sie werden sehen.“ „Das bleibt abzuwarten. Sie hatten heute Nacht Dienst, nicht wahr?“
Comics für den Staatsanwalt
Eine halbe Million Pfund sucht einen Erben. Mimi Rutherfurt wird gebeten, den anonymen Comic-Zeichner ausfindig zu machen, dem diese Summe vermacht wurde, und sie kommt schnell auf die Spur des Unbekannten. Doch Mimi muss erkennen, dass ihr Auftraggeber ganz andere Motive verfolgt, und bald findet sie sich als Zeugin in einem medienwirksamen Streit um künstlerische Freiheit und den Schutz kindlicher Seelen wieder.
Mimi Rutherfurt - Ingrid Stein
Dr. Frederik Werting - Crock Krumbiegel
Robert Crunk - Marco Sand
Gil Baines - Gerhard Acktun
Dick Javis - Peter Weiss
Der Richter - Manfred Erdmann
Textprobe:
"Chuster Street, Ecke Segal Street. Das müsste es eigentlich sein. Dieser Block hat sicherlich schon bessere Zeiten gesehen. Der Verlag war sicher mal ein Prachtbau,
aber 15 Jahre gehen nicht spurlos vorbei und offensichtlich wurde seitdem nichts mehr verändert oder instand gehalten. Ach. Vielleicht wäre es einfacher den Besitzer des Grundstücks ausfindig zu machen. Jedenfalls scheint das Gelände weder gepflegt zu werden noch zum Verkauf zu stehen. Ach. Irgendwie ein trauriger Anblick solch eine stattliche aber verlassene Fabrik inmitten eines Industriegebietes. Zumindest haben solche Lattenzäune doch erfahrungsgemäß Lücken durch die …
Das Verräter-Loch
Mimi Rutherfurts Ausflug an die Südküste verspricht ein Abenteuer zu werden - bei so vielen ausgelobten Sehenswürdigkeiten. Ein Glück nur, dass der ortskundige Reiseführer Dixon Wichtiges von Uninteressantem zu unterscheiden weiß. Und ein Glück, dass an diesem Tag das Verräter-Loch auf der Marschroute steht. Denn es hat auch nach Jahrhunderten nichts von seiner todbringenden Macht verloren...
Mimi Rutherfurt - Ingrid Stein
Basil Dixon - Peter Weis
Lorna McArthur - Christine Pappert
Derek McArthur - Gerhard Acktun
Malcom Huntley - Philipp Brammer
Camilla, die Wirtin - Karin Eckhold
Textprobe:
„Hier oben sind wir in Sicherheit. Das mit dem Spiegel war wirklich eine famose Idee.“ „Die können Sie dann demnächst in Ihren dramatischen Geschichten verwenden. So. Und jetzt zu Ihnen. Wie ist Ihr Name?“ „Lana Mc Arthur.“ „Mein Name ist Rutherfurt und der da, der hört auf den Namen Dixon. Wir müssen zusehen, dass wir schleunigst aus den nassen Sachen rauskommen. Dort drüben auf dem Hügel seh ich ein Haus. Am besten bringen wir Sue sofort dorthin.“ „Nein. Nicht dahin.“ „Aber Sie holen sich den Tod, wenn Sie weiter … Ah! Ist derjenige, der Ihnen das angetan hat etwa dort?“ „Ja. Mein Mann.“ „Na. Hör sich das einer an …“