Mimi Rutherfurt und die Fälle...(14) - 3 CD Hörspiele
Mimi Rutherfurt: Ingrid Stein
Auf dem Pfad der Ewigkeit
Eigentlich wollte Mimi in dem ruhigen Straßencafé nur von der Hitze des Sommers ausspannen, doch ihre Begegnung mit zwei jungen Damen setzt jeder Ruhe ein schnelles Ende. Lisa und Nadine verbindet eine ehrliche Freundschaft, und sie wissen beide nichts über das rätselhafte Verhängnis, das dazu führt, dass nur eine von Ihnen den nächsten Tag überlebt.
Mimi Rutherfurt - Ingrid Stein
Lisa Brooks - Sabine Gutberlet
Nadine Hiller - Dagmar Dempe
Gondra Dass - Peter Weis
Felix Lackman - Andreas Borcherding
Inspector Brewster - Bernd Vollbrecht
Textprobe:
„La, la, lalalala, la, la. Hörst du das, Nadine? Lalala. Lalalala.“ „Ja. Ich höre es, Lisa. Kann ich dich jetzt alleine lassen ohne, dass du ertrinkst?“ „Ja. Ja.“ „Okay, Lisa. Dann ruf einfach, wenn du was brauchst. Ich lehne die Tür nur an. Das Bad war eine sehr gute Idee. Zwar verstehe ich nicht wie Lisa es in dem heißen Wasser aushält, aber auf Kühleres wollte sie sich nicht einlassen.“ „Körperliche Beschwerden sollte man immer zunächst durch körperliche Ruhe begegnen …“
Nächste Talfahrt 17:30 Uhr
Die italienischen Alpen stehen zu Recht im Ruf, ihrem Besucher ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten. Mimi Rutherfurt genießt jeden Augenblick Ihres Urlaubes, fern der Heimat. Und sie trifft in einem Gipfelrestaurant einen interessanten Mann: Einen Kämpfer für Recht und Gesetz. Doch selbst ein so abgelegener Ort kann zu einer Todesfalle werden...
Mimi Rutherfurt - Ingrid Stein
Giachetti - Crock Krumbiegel
Riccardo - Andreas Borcherding
Agent 1 - Phillip Brammer
Agent 2 - Gerhard Acktun
Patani - Christian Mey
Textprobe:
„Aha. Da kommt er ja wieder, aber wo ist denn der Leibwächter geblieben? Haben Sie ihn schließlich doch abgehängt? Danach sah er eigentlich gar nicht aus.“ „Bitte? Was meinen Sie?“ „Ich vermisse Ihren Wachhund. Ricardo ist gerade im Maschinenraum und telefoniert mit der Talstation.“ „Mit der Talstation?“ „Er veranlasst gerade, dass die Gondel nach Ihrer Ankunft direkt wieder raufgeschickt wird, allerdings ohne Fahrgäste aufzunehmen.“ „Also ich verstehe nicht. Sie sind auf einmal wie ausgewechselt. Ist alles in Ordnung?“ „Nein. Leider nicht. Leider ganz und gar nicht.“ „Hat es mit dem Telefonat zu tun?“ „Das kann man wohl sagen. Das Justizministerium hatte mich gerade angerufen. Ich hatte hinterlegt, wo ich im Notfall zu erreichen bin.“ „Ah! Offenbar war dies ein Notfall.“ „Der Minister persönlich hat mich soeben in Kenntnis gesetzt, dass Arnaldo Riva bei seiner Überstellung im Stadtgefängnis mit Waffengewalt befreit worden ist.“
Dieses Hörspiel endet tödlich
"Dieses Hörspiel endet tödlich!" So lautet der Titel einer Radio-Live-Sendung, zu der Mimi Rutherfurt und Inspector Brewster als Experten eingeladen sind. Doch der vermeintlich spannende und unterhaltsame Abend in einem Sendestudio wird zu einer Todesfalle, als sich ein unbekanntes "Phantom" einschaltet und die Anwesenden zwingt, ein völlig anderes Skript zu spielen. Am Ende des vierten Akts droht eine gewaltige Explosion, und während die Show live über den Äther geht, versucht man fieberhaft, einen Ausweg aus der tödlichen Gefahr zu finden!
Mimi Rutherfurt - Ingrid Stein
Inspector Brewster - Bernd Vollbrecht
Art Olber - Gerhard Acktun
Agnes Headmoore - Karin Eckhold
Ernest Sheffel - Thomas Karallus
Das Phantom - Crock Crumbiegel
Textprobe:
„So. Dann setzen wir uns mal. War nicht übertrieben. Viel Platz ist hier nicht.“ „ich hätte nicht gedacht, dass es beim Radio so hektisch zugeht. Wenn man es einschaltet, klingt alles so beruhigend.“ „Ja. Dieser Mr. Alba ist kaum zu stoppen.“ „Da haben Sie Recht.“ „Es tut mir leid, dass wir erst so spät aufbrechen konnten.“ „Das liegt in der Natur Ihres Berufes. Ist ja schön, dass es überhaupt noch geklappt hat.“ „Danke noch mal, dass Sie mich überhaupt hier miteinbezogen haben. Immerhin hat man ja im Grunde nur Sie gefragt, ob Sie als Expertin teilnehmen würden.“ „Oh! Ich habe der Dame am Telefon aber gleich klar gemacht, dass ich mich in kriminalistischen Dingen keineswegs als Expertin betrachte. Andernfalls als interessierten Laien. Ich riet denen dann sich stattdessen an Sie zu wenden.“
