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Mimi Rutherfurt und die Fälle Box XI (Folge 31, 32, 33) CD Hörspiele Maritim
Mimi Rutherfurt und die Fälle Box XI (Folge 31, 32, 33) CD Hörspiele Maritim
Mimi Rutherfurt und die Fälle...(11) - 3 CD
Mimi Rutherfurt: Gisela FritschMississippi Dampfer
Mimi Rutherfurt hat von ihren Freundinnen eine Fahrt auf der Mississippi - Darling geschenkt bekommen und möchte sich endlich einmal ordentlich erholen. Doch schon nach kurzer Zeit fällt das erste Mal der Strom aus. Kurze Zeit später wird das Schaufelrad des Dampfers beschädigt. Mimi ist sich sicher: Auf der Mississippi - Darling geht es nicht mit rechten Dingen zu und irgendjemand versucht an das Geld des Pokerturniers zu kommen, das auf der Mississippi - Darling abgehalten wird.
Textprobe:
„Setzen Sie sich bitte hierhin, Miss Rutherfurt!“ „Oh! Das ist aber lieb von Ihnen, Ken. Danke.“ „Für Sie doch immer.“ „Sie sind mir aber ein ganz schöner Charmeur, wie?“ „Wenn mir jemand so nett in die Arme fällt wie Sie, Miss Rutherfurt, kann ich nicht anders. Einen angenehmen Abend wünsche ich Ihnen und lassen Sie es sich schmecken!“ „Huch.“ „Was soll das denn?“ „Wer hat denn das Licht ausgemacht?“ „Was soll das?“ „Mach das verfluchte Licht wieder an! Verdammt. Oder wollt ihr Stümper mich kennenlernen?“ „Merkwürdig. So etwas ist mir noch nie passiert.“ „Ken, Ken. Warum ist das Licht aus?“ „Wes wird sich um das Problem gekümmert, Sir. Da bin ich mir … verflucht. Das tat weh.“ „Alles in Ordnung?“ „Außer, dass ich mir das Knie gebrochen habe, ist alles bestens, Sir.“ „Ja. Was ist denn mit dem Licht? Siehst du so schnell geht das.“ „Endlich.“ „Puh! So fühlt man sich gleich viel wohler.“
Die letzten Stunden des Mister Smith
Mister Smith ist allen Passagieren der Mississippi - Darling als ungehobelt, unhöflich und rüpelhaft aufgefallen. Als man ihn dann tot in seinem Bett findet, gibt es plötzlich unzählige Verdächtige, denn nicht einer an Bord mochte Mister Smith. Mimi Rutherfurt muss sich mit einen Haufen Motiven herumplagen und am Ende herausfinden, wer der wirkliche Mörder war.Textprobe:
„Da, da. Da liegt er. Hab ich doch gesagt, nicht wahr? Das habe ich doch gesagt.“ „Was ist denn hier passiert? Das sieht ja wie auf einem Schlachtfeld aus.“ „Ken hat mir ein Bonbon gereicht und als er sich hinsetzen wollte ist er irgendwie von der Sofakante gerutscht, dabei ist das Bonbonglas zerbrochen.“ „Wir brauchen einen Arzt. Schnell. Die Hand sieht nicht gut aus.“ „Ist er denn ansprechbar?“ „Er ist ohnmächtig geworden nachdem er sich den Schnitt in der Handfläche angesehen hat.“ „Mr. Lloyd helfen Sie mir!“ „Wie?“ „Heben Sie Mr. Parker an. Ich nehme die Schultern, Sie die Beine.“ „Na, wenn Sie das sagen, dann spiel ich mal Packesel. Nicht, dass das eine liebgewonnene Rolle von mir ist. Nein. Aber wenn Kapitän Schulz das von mir verlangt, dann mache ich was er will.“ „Reden Sie doch nicht so viel. Verdammt.“ „Und hoch. Puh! Der ist schwerer als er aussieht. Hat jemand den Bordarzt geholt?“ „Mrs. Walter ist los. Das arme Ding sah völlig verstört aus.“
Der letzte Versuch
Kapitän Schulz, Inhaber der Mississippi - Darling, ist sich sicher, dass ihm irgendjemand nachspioniert. Erst wird seine Kajüte durchsucht, dann wird er niedergeschlagen und anschließend auch noch verdächtigt, selbst herumzuspionieren. Mimi Rutherfurt nimmt sich dem äußerst seltsamen Fall an und kommt schnell dahinter, dass auf der Mississippi - Darling viel mehr geschieht, als es zunächst den Anschein hat.
Textprobe:
„Wie ich sehe, Miss Rutherfurt, amüsieren Sie sich königlich, wenn ich das so sagen darf.“ „Dürfen Sie, dürfen Sie Mr. Duncan. Setzen Sie sich zu mir, wenn Sie wollen. Über etwas Gesellschaft freu ich mich immer.“ „Mit dem größten Vergnügen. Sie wissen ja wie gerne ich bei Ihnen bin. Nur leider haben mich dringende Geschäfte in den letzten Tagen daran gehindert Ihre Nähe zu suchen.“ „Ein so junger Mann wie Sie es sind versucht wirklich so einer alten Dame wie ich es bin Komplimente zu machen. Das müssen Sie nicht. Wirklich. Ich freue mich auch so mit Ihnen ein nettes Wort zu wechseln.“ „Ihre erfrischende Ehrlichkeit ist herrlich. Darf ich Ihnen was zu trinken holen? Einen Wein?“ „Ich hab noch genug. Danke. Aber Sie könnten mir einen Gefallen tun.“ „Welchen denn?“ Sehen Sie die junge blonde Frau dort drüben?“
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Tölzer Straße 39c
D-82031 Grünwald
info@maritim-hoerspiele.de
Tel. 089 / 44375154
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